Rotarierin Tilla Theus illustriert in eindrücklichen Visualisierungen den geplanten Endzustand, der sich im Um- und Neubau befindlichen Hotels Ochsen und Adler mit dem Kaspar Wolf-Haus in Muri. In Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege wird versucht die ursprüngliche Zusammengehörigkeit der Hotels und dem Kloster Muri wieder zu realisieren. Als Beispiel zum langen, leidenschaftlichen Realisierungsweg erwähnt sie die bei der Auskernung des Hotels Adler entdeckten, ca. aus das Jahr 1700 stammenden, Wand- und Deckenmalereien oder die besonderen Deckenbalken im Restaurantbereich. Damit diese erhalten werden können ist eine teilweise grundlegende Neuplanung des Ausbaus notwendig. Dies zeugt von einem grossen Respekt der Architektin und der Investoren vor der Geschichte der Bauten.